Levamed active Generation VLevamed active Generation V
Levamed active GurtsystemLevamed active Gurtsystem
Levamed active V DehungszoneLevamed active V Dehungszone
Levamed active V GurtLevamed active V Gurt
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Levamed® active

Sprunggelenkbandage mit stabilisierendem Gurtsystem
  • Individuell kürzbarer Gurt
  • Individuell abnehmbares Gurtsystem
  • Massageeffekt durch integrierte Silikoneinlagen
Produktvielfalt
Standardfarben
Silber
Geeignet für
Herren
Damen
Materialzusammensetzung
Polyamid, Polyester, Elastan
Größen
I
II
III
IV
V
VI

Sprunggelenkbandage mit stabilisierendem Gurtsystem

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Die Levamed active kann vielfältig eingesetzt werden: Wenn eine chronische Bandinstabilität vorliegt und der Träger in dessen Folge oft umknickt, bei Distorsionen (Verstauchungen) oder nach einem Außenbandriss. Auch nach Brüchen, bei denen keine Operation nötig ist, hilft die Sprunggelenksbandage. Ebenso kann die Levamed active getragen werden, wenn eine Verletzung am Syndesmodeband vorliegt, hier aber ebenfalls nicht operativ eingegriffen werden muss.

Durch ihr individuell einstellbares Gurtsystem verleiht die Sprunggelenkbandage Halt und Stabilisierung und schützt vor dem Umknicken. Integrierte Silikoneinlagen bauen Schwellungen ab und haben einen Massageeffekt. Das kompressive Gestrick mit der weichen Comfort Zone sorgt für ein stabiles, gleichzeitig aber auch angenehmes Tragegefühl.

Produktvorteile
  • Individuell einstell- und abnehmbares Gurtsystem mit elastischen und unelastischen Bereichen -> Zusätzlicher Halt und Stabilisierung, „Schutz“ vor Umknicken (Supination)
  • Massageeffekt durch integrierte Silikonpelotten -> Abbau von Schwellungszuständen (Ödemen, Hämatomen)
  • Propriozeptive Kompression -> Führung und Stabilisierung der Gelenke
Zweckbestimmung

Levamed active ist eine Bandage zur Sprunggelenk-Weichteilkompression mit zusätzlichen Funktionselementen.

Ausstattungsmerkmale
Indikationen

Alle Indikationen, bei denen eine Weichteilkompression mit lokaler/ lokalen Zusatzpolster(n) am Sprungge - lenk notwendig ist und durch zusätz - liche Funktionselemente, mindestens eine Bewegungsrichtung eingeschränkt wird, wie z. B.:

  • Distorsionen mit Kapselüberdehnung
  • Chronische Bandinstabilitäten mit wiederkehrenden Supinationstraumen (Umknickverletzungen)
  • In der zweiten Behandlungsphase von Außenbandrupturen
  • Konservative Behandlung von Verletzungen des Syndesmosebandes, wo keine Operation notwendig ist
Kontraindikationen

Zur Zeit nicht bekannt.

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